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Kleinbogen Okapi
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Kleinbogen Okapi
Dieser Kleinbogen "Okapi" wurde am:15. April 1997 von der Republique Guinea herausgegeben.
Gestempelt am 26.April 1997 in Conakry, der Hauptstadt Guineas.

Das Okapi (Okapia johnstoni), manchmal auch Waldgiraffe genannt, ist ein Paarhufer aus der Familie der Giraffenartigen.
Näher mit den Giraffen (Giraffa) als mit anderen Paarhufern verwandt, ähnelt es in seinen Körperproportionen eher typischen Huftieren als den Giraffen.
Das Vorkommen der Okapis beschränkt sich auf äquatoriale Regenwälder im Norden, Zentrum und Osten der Demokratischen Republik Kongo.
Das Okapi bewohnt den Regenwald in Zentralafrika und wird von der IUCN als stark gefährdet (endangered) eingestuft.
Als sehr scheuer Bewohner des Regenwaldes ist es bisher nur wenig erforscht.
Es wurde als eines der letzten Großsäugetiere erst im Jahre 1901 beschrieben.

( Quelle Bild:https://www.google.ch/search?q=okapi&hl=de-CH&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiF5pGw-Y_eAhVhsYsKHZaNAPMQ_AUIDigB&biw=1680&bih=939#imgrc=KM3-okl0oLk-oM: )
Merkmale:
Gekennzeichnet ist es durch seine kontrastreiche Färbung aus rotbraun, schwarz und weiß sowie den vergleichsweise langen Hals.
Okapis erreichen im Schnitt eine Länge von 2,5 m, eine Schulterhöhe von 1,5 m und ein Gewicht von 250 kg.
Weibchen sind geringfügig größer als Männchen.
Die Männchen haben auf der Stirn zwei bis zu 15 cm lange, behaarte und stumpfe Hörner.
Den Weibchen fehlen diese Hörner, bzw. sie sind nur rudimentär ausgebildet.
Anatomisch ähneln Okapis dem Grundbauplan der Giraffidae, sie teilen also zum Beispiel den vergleichsweise langen Hals und die lange Zunge mit der Giraffe.
Bestand:
Der Bestand frei lebender Okapis wird auf 10.000 bis 50.000 Exemplare geschätzt.
Verlässliche Bestandszahlen liegen nicht vor, die tatsächliche Zahl könnte somit weit niedriger liegen.
Derzeit sind die untersuchten Populationen im Sinken begriffen.
Die wichtigsten Vorkommen des Okapis konzentrieren sich größtenteils auf Schutzgebiete, wie das Okapi-Wildreservat und den Maiko-Nationalpark.
Dazu leben einige Tiere im Norden des Virunga-Nationalparks.
Die IUCN führt das Okapi inzwischen als stark gefährdet (endangered), da es nur in einem recht kleinen Gebiet vorkommt, durch Lebensraumzerstörung bedroht ist und durch illegale Nachstellungen starke Bestandseinbußen erlitten hat.
(Quelle:Wikipedia)
Gruss Boudicca
Gestempelt am 26.April 1997 in Conakry, der Hauptstadt Guineas.

Das Okapi (Okapia johnstoni), manchmal auch Waldgiraffe genannt, ist ein Paarhufer aus der Familie der Giraffenartigen.
Näher mit den Giraffen (Giraffa) als mit anderen Paarhufern verwandt, ähnelt es in seinen Körperproportionen eher typischen Huftieren als den Giraffen.
Das Vorkommen der Okapis beschränkt sich auf äquatoriale Regenwälder im Norden, Zentrum und Osten der Demokratischen Republik Kongo.
Das Okapi bewohnt den Regenwald in Zentralafrika und wird von der IUCN als stark gefährdet (endangered) eingestuft.
Als sehr scheuer Bewohner des Regenwaldes ist es bisher nur wenig erforscht.
Es wurde als eines der letzten Großsäugetiere erst im Jahre 1901 beschrieben.

( Quelle Bild:https://www.google.ch/search?q=okapi&hl=de-CH&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiF5pGw-Y_eAhVhsYsKHZaNAPMQ_AUIDigB&biw=1680&bih=939#imgrc=KM3-okl0oLk-oM: )
Merkmale:
Gekennzeichnet ist es durch seine kontrastreiche Färbung aus rotbraun, schwarz und weiß sowie den vergleichsweise langen Hals.
Okapis erreichen im Schnitt eine Länge von 2,5 m, eine Schulterhöhe von 1,5 m und ein Gewicht von 250 kg.
Weibchen sind geringfügig größer als Männchen.
Die Männchen haben auf der Stirn zwei bis zu 15 cm lange, behaarte und stumpfe Hörner.
Den Weibchen fehlen diese Hörner, bzw. sie sind nur rudimentär ausgebildet.
Anatomisch ähneln Okapis dem Grundbauplan der Giraffidae, sie teilen also zum Beispiel den vergleichsweise langen Hals und die lange Zunge mit der Giraffe.
Bestand:
Der Bestand frei lebender Okapis wird auf 10.000 bis 50.000 Exemplare geschätzt.
Verlässliche Bestandszahlen liegen nicht vor, die tatsächliche Zahl könnte somit weit niedriger liegen.
Derzeit sind die untersuchten Populationen im Sinken begriffen.
Die wichtigsten Vorkommen des Okapis konzentrieren sich größtenteils auf Schutzgebiete, wie das Okapi-Wildreservat und den Maiko-Nationalpark.
Dazu leben einige Tiere im Norden des Virunga-Nationalparks.
Die IUCN führt das Okapi inzwischen als stark gefährdet (endangered), da es nur in einem recht kleinen Gebiet vorkommt, durch Lebensraumzerstörung bedroht ist und durch illegale Nachstellungen starke Bestandseinbußen erlitten hat.
(Quelle:Wikipedia)
Gruss Boudicca
Boudicca8- Anzahl der Beiträge : 412
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Alter : 56
Ort : Schwanden/GL

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