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Fimmelsberg (Griesenberg) TG - 90 Einwohner
Baslertaube.com :: Stempel, Stempel, Stempel :: Stempel der kleinsten Orte der Schweiz bis 500 Einwohner
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Fimmelsberg (Griesenberg) TG - 90 Einwohner

Wikipedia:
Fimmelsberg ist ein Dorf im Kanton Thurgau in der Schweiz. Es wurde erstmals im Jahr 1228 als Vilmarsperc aufgenommen.
Quelle: https://peter-hug.ch/FIMMELSBERG/42_0114
Fimmelsberg (Kt. Thurgau, Bez. Weinfelden, Gem. Amlikon).
565 m. Weiler, 4 km sw. der Station Märstetten der Linie Winterthur-Frauenfeld-Romanshorn und 2,2 km sw. Amlikon.
Postablage. 16 Häuser, 90 kathol. und reform. Ew.
Wiesenbau, Viehzucht u. Milchwirtschaft. 300 m w. vom Weiler zwei Weier, in denen Hechte und Schleihen gefangen werden.
Fimmelsberg liegt in der ehemaligen Gemeinde Griesenberg.

Quelle: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D1995.php
Ehem. Ortsgem. TG, polit. Gem. Amlikon-Bissegg, Bez. Weinfelden. G. gehörte bis 1995 zur Munizipalgem. Amlikon. Das weitläufige G. auf dem Wellenberg umfasst die Weiler Altenburg, Bänikon, Fimmelsberg (1228 Vilmarsperc), Holzhof, Leutmerken und Tümpfel sowie weitere Siedlungen. 1256 Griessinberc. 1850 500 Einw.; 1900 438; 1950 397; 1990 352.
Alter St. Galler Klosterbesitz, der im HochMA den Frh. von Bussnang unterstand. Zu Beginn des 13. Jh. wurde die westl. Hälfte des Bussnanger Einflussbereichs selbstständige Herrschaft. Deren Verwaltungszentrum war die Burg Alt-G. bei Altenburg, nach deren Zerstörung 1289 durch die Habsburger Neu-G. bei Tümpfel. Nach dem Tod des letzten Sprosses des Geschlechts, Lütold von G., kam die Herrschaft 1325 an dessen Tochter Adelheid. 1367 musste diese zwischenzeitlich den Brüdern Harzer aus Konstanz verpfändet werden, bevor sie Adelheids Tochter aus erster Ehe, Clementia, 1397 dem Konstanzer Bürger Konrad von Hoff verkaufte. Im 15. und frühen 16. Jh. gelangte sie in den Besitz versch. Familien, bis sie 1529 der Konstanzer Bürger Heinrich von Ulm erwarb. Dessen Nachkommen veräusserten sie 1759 der Stadt Luzern. Diese wiederum fand 1793 in Wolf Dreyfus einen Käufer. Über Karl Anton Kraft, österr. Oberamtmann zu Stockach, kam der Besitz 1795 an die Zürcher Fam. Schulthess. Eine Gerichtsoffnung von 1475 (1605 erneuert) bestimmte die Rechte der Herrschaftsleute. Kirchlich war G. Leutmerken unterstellt, das 1529 reformiert wurde. Mit der Konversion des Gerichtsherrn Marx von Ulm 1607 setzte die Gegenreformation ein. Bis ins 19. Jh. herrschte Kornbau vor, dann Vieh- und Milchwirtschaft sowie Feldobstbau. Der Holzhof, ab 1858 im Besitz der Fam. Wartmann, ist eine der Wiegen des Schweizer Tilsiters (Produktion seit ca. 1893).
Amlikon-Bissegg wurde per 1. Januar 1995 aus den früheren Ortsgemeinden Amlikon, Bissegg, Griesenberg und Strohwilen gebildet. Sie ist eine typische Landgemeinde der Ostschweiz, mit zwölf Dörfern (Amlikon, Bänikon, Bissegg-Junkholz, Fimmelsberg, Griesenberg, Holzhäusern, Hueb-Vogelsang, Hünikon, Leutmerken, Maltbach, Strohwilen und Wolfikon), Weilern (z. B. Tümpfel, Eutenberg, Kreuz, Hofen) und Einzelgehöften (z. B. Holzhof, Neuhof, Ziegelhütte, Altenburg).

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