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Vulpera GR
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Vulpera GR

Vulpera ist eine auf 1280 m. ü. M. rechtsseitig am Inn gelegene Fraktion von Tarasp im bündnerischen Unterengadin unweit des regionalen Hauptortes Scuol. Die Siedlung ist wegen ihrer Mineralquellen als ein Badekurort konzipiert, dessen bekanntestes Gebäude das Hotel Waldhaus Vulpera war.
Von 1464 bis 1803 gehörte Vulpera als Teil der Herrschaft Tarasp zu Österreich, bevor es zeitgleich mit dem Eintritt Graubündens in die Eidgenossenschaft schweizerisch wurde. Der touristische Aufschwung setzte 1880 ein und verbindet sich mit den Brüdern Caspar Pinösch und Duri Pinösch, die Land aufkauften und Hotels errichten liessen. Der Erste Weltkrieg brachte den Tourismus zum Erliegen. 1925 wurde im Zeichen des Neuanfangs ein Golfplatz errichtet und 1930 ein Freibad gebaut. Ende des 20. Jahrhunderts entwickelte sich ein starker Zweitwohnungsbau. Der Wintertourismus ist vorrangig auf Motta Naluns ausgerichtet.
Vulpera-Tarasp
Die ehemalige Gemeinde Tarasp (341 Einwohner) auf der rechten Innseite besteht aus elf Fraktionen. Darunter gehören der Hauptort Fontana (1403 m ü. M.) mit der Dreifaltigkeitskirche und das Hoteldorf Vulpera (1280 m) sowie Sparsels zu den wichtigsten. Die weiteren Fraktionen sind Aschera, Avrona, Chaposch, Chants, Florins, Nairs, Sgnè und Vallatscha. Die Ortsteile gruppieren sich um das Wahrzeichen der Gemeinde, das imposante Schloss Tarasp.
Quelle Wikipedia
LG Bumbi
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