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La Châtagne (la Brévine) NE - 25 Einwohner.jpg
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La Châtagne (la Brévine) NE - 25 Einwohner.jpg

Von der Anzahl der Häuser her dürfte sich die Einwohnerzahl von La Châtagne auf nicht mehr als 25 belaufen.
Wikipedia:
Zu La Brévine gehören die Weiler Le Brouillet (1060 m ü. M.) und Bémont (1050 m ü. M.) im südwestlichen Vallée de la Brévine, Les Taillères (1055 m ü. M.) nördlich des Lac des Taillères, La Châtagne (1056 m ü. M.) östlich von La Brévine am Rand des Marais de la Chatagne sowie weit verstreut über das Hochtal und die Jurahöhen zahlreiche Einzelhöfe. Nachbargemeinden von La Brévine sind Val-de-Travers, Les Ponts-de-Martel, La Chaux-du-Milieu und Le Cerneux-Péquignot im Kanton Neuenburg sowie Grand’Combe-Châteleu, Les Gras, Ville-du-Pont und Hauterive-la-Fresse im angrenzenden Frankreich.

La Brévine zeichnet sich durch ein raues und verhältnismässig feuchtes Klima aus. Im Winter bildet sich im komplett abgeschlossenen Vallée de la Brévine während Strahlungsnächten ein Kaltluftsee aus (klarer Himmel und wenig bis kein Wind sorgen für maximales Auskühlen des Bodens via Abstrahlung). Dabei werden nicht selten Temperaturen von −30 °C erreicht, was dem Ort den Namen Sibirien der Schweiz eintrug. An der Messstation La Brévine wurde am 12. Januar 1987 mit −41,8 °C die tiefste je an einer offiziellen Station der MeteoSchweiz gemessene Temperatur der Schweiz registriert.
Das Vallée de la Brévine wurde ab dem 13. Jahrhundert von Siedlern aus dem Val de Travers urbar gemacht. Während des 14. Jahrhunderts wanderten Emigranten aus dem Burgund ein. Die Etymologie des Namens La Brévine ist umstritten. Einige Quellen deuten ihn als Abwandlung des Wortes abreuvoir (Tränke), andere führen ihn auf das keltische Bebrona zurück, das Biberbach bedeutet. Der erste urkundlich erwähnte Weiler ist Bémont (1266 Bemont), auch Les Taillères wird bereits 1304 genannt (Chaul de Estaleres).
Nachdem im Laufe des 16. Jahrhunderts Siedler aus Le Locle und La Sagne eingewandert waren, kam das Tal immer mehr in den Einflussbereich der Herrschaft Valangin. Bis 1624 gehörte La Brévine zur Kastlanei Val de Travers, danach wurde es eine eigene Gemeinde mit Mairie und Zivilgericht, das erst 1848 aufgelöst wurde. Der Name La Brévine galt zunächst nur für den Zentralort, erst im 18. Jahrhundert wurde er auf das ganze heutige Gemeindegebiet ausgedehnt.

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