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Farbnuancen der Stehenden Helvetia
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Afredolino
bumbi
ThreeStun
7 verfasser
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Re: Farbnuancen der Stehenden Helvetia
toediost schrieb: Männeraugen sind grundsätzlich nicht geeignet, Farben zu unterscheiden...
Doch, doch...: Helles, Amber, Weizen, Dunkles, Stout...
ARD- Anzahl der Beiträge : 158
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Ort : Wangen
Re: Farbnuancen der Stehenden Helvetia
bumbi schrieb:Welchen dieser Farbenführer benützt Du denn ?
Ich habe die 37. Auflage, aber das sind Phantasiepreise dort...
Gruss
-- ARD
ARD- Anzahl der Beiträge : 158
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Ort : Wangen
Re: Farbnuancen der Stehenden Helvetia
Ich wäre gerne herstellerunabhängig und würde viel lieber mit einem öffentlich zugänglichen, weltweit anerkannten Industrie-Standard arbeiten, und mich nicht auf die von einer einzigen Firma (egal von welcher auch immer) herausgegebenen und für sich geschützten Produkte arbeiten müssen.
Auch mag ich überteuerte Michel-Produkte nicht besonders. Aber das ist nur meine eigene Empfindung.
LG Bumbi
Auch mag ich überteuerte Michel-Produkte nicht besonders. Aber das ist nur meine eigene Empfindung.
LG Bumbi
Re: Farbnuancen der Stehenden Helvetia
@ ARD gschobe!
@ Thema: alles auf Anfang. Ilsebil meint ,wenn man s genau wissen will, muss eine Pigmentsnalyse gemacht werden. (Alterung/Abnutzung etc). Eigentlich sehe ich stets dass halbe Glas voll. Aktuell eher leer, freue mich aber sehr, wenn mir zu dem Thema geholfen werden kann und sauge alles dazu auf. Wenn es dereinst einen Vortrag darüber geben sollten werden wird,bitte ankünden!
Ich habe fertig.
@ Thema: alles auf Anfang. Ilsebil meint ,wenn man s genau wissen will, muss eine Pigmentsnalyse gemacht werden. (Alterung/Abnutzung etc). Eigentlich sehe ich stets dass halbe Glas voll. Aktuell eher leer, freue mich aber sehr, wenn mir zu dem Thema geholfen werden kann und sauge alles dazu auf. Wenn es dereinst einen Vortrag darüber geben sollten werden wird,bitte ankünden!
Ich habe fertig.
Golder- Anzahl der Beiträge : 447
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Alter : 51
Re: Farbnuancen der Stehenden Helvetia
Vielleicht sehe ich das ganze Nuancen-Thema auch nur etwas zu verbissen , denn...
...
...schliesslich sind es "doch nur verschiedene Farben" bei Briefmarken (SORRY !!) und kein unbezahlbares Fresco von Michelangelo...
...
...und auch spielen die Farbtöne nur bei ziemlich wenigen Marken werttechnisch eine grössere Rolle.
ABER trotzdem ist es spannend, sich mit den Farbnuancen zu beschäftigen... und es fasziniert mich doch auch erheblich
Auch, wenn meine Augen schon nach 15 Minuten aufgeben und das Handtuch gegen die Brille werfen....
LG Bumbi
Re: Farbnuancen der Stehenden Helvetia
Ja Bumbi, wir mit unseren überalterten Augen haben da das Nachsehen...
Du hast recht, man sollte nicht allzu verbissen sein, aber ein bisschen Biss ist auch nicht schlecht. Ich löse das mit dem KommPuter und einem grossen, hochauflösenden Bildschirm
GLG toediost (ziemlich südöstlich)
Du hast recht, man sollte nicht allzu verbissen sein, aber ein bisschen Biss ist auch nicht schlecht. Ich löse das mit dem KommPuter und einem grossen, hochauflösenden Bildschirm
GLG toediost (ziemlich südöstlich)
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Re: Farbnuancen der Stehenden Helvetia
Doch, doch...: Helles, Amber, Weizen, Dunkles, Stout...
Tja, trinke lieber gebrannte gemälzte Gerste als gebraute...
Tja, trinke lieber gebrannte gemälzte Gerste als gebraute...
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Re: Farbnuancen der Stehenden Helvetia
Hallo Zusammen,
Wow! Ich freue mich sehr über alle neuen Antworten auf diesen Thread. Vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Thema. Es motiviert mich umso mehr, diese Farbnuancen weiter zu studieren, Ihre wertvollen Erfahrungen damit zu berücksichtigen und zu berücksichtigen, wie Sie sie in Ihren Sammlungen weiter prüfen möchten.
Mein persönlicher Standpunkt ist, dass Farben und Pigmente ebenso wichtige Bestandteile bei der Herstellung von Briefmarken sind wie Papiertypen, Druckplatten usw. Mit der heutigen Technologie besteht eine große Chance, diese mit dem hohen Anspruch zu untersuchen, die Farbe zu verstehen Variationen auf ähnliche Weise wie die Plattenfehler entdeckt oder analysiert wurden. Der Einsatz von RAL-Farbpaletten und die digitale Bildbearbeitung sind sehr wichtige erste Schritte. Es mag extrem oder verrückt sein, diese Idee vorzuschlagen, aber es ist bereits möglich, die chemische Zusammensetzung der farbigen Tinte mithilfe von RFA-Methoden (Röntgenfluoreszenzspektrometrie) zu identifizieren und die Farbe genau zu identifizieren.
(Entschuldigung für die verspätete Antwort meinerseits, ich habe die Grippe und war in den letzten Tagen nicht in guter Verfassung).
Beste grüße,
Tristan
Wow! Ich freue mich sehr über alle neuen Antworten auf diesen Thread. Vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Thema. Es motiviert mich umso mehr, diese Farbnuancen weiter zu studieren, Ihre wertvollen Erfahrungen damit zu berücksichtigen und zu berücksichtigen, wie Sie sie in Ihren Sammlungen weiter prüfen möchten.
Mein persönlicher Standpunkt ist, dass Farben und Pigmente ebenso wichtige Bestandteile bei der Herstellung von Briefmarken sind wie Papiertypen, Druckplatten usw. Mit der heutigen Technologie besteht eine große Chance, diese mit dem hohen Anspruch zu untersuchen, die Farbe zu verstehen Variationen auf ähnliche Weise wie die Plattenfehler entdeckt oder analysiert wurden. Der Einsatz von RAL-Farbpaletten und die digitale Bildbearbeitung sind sehr wichtige erste Schritte. Es mag extrem oder verrückt sein, diese Idee vorzuschlagen, aber es ist bereits möglich, die chemische Zusammensetzung der farbigen Tinte mithilfe von RFA-Methoden (Röntgenfluoreszenzspektrometrie) zu identifizieren und die Farbe genau zu identifizieren.
(Entschuldigung für die verspätete Antwort meinerseits, ich habe die Grippe und war in den letzten Tagen nicht in guter Verfassung).
Beste grüße,
Tristan
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