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Aetingen SO - 297 Einwohner
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Aetingen SO - 297 Einwohner
![Aetingen SO - 297 Einwohner Aeting10](https://i.servimg.com/u/f71/19/92/59/15/aeting10.jpg)
Aetingen, selten auch Ätingen geschrieben, war bis am 31. Dezember 2013 eine politische Gemeinde im Bezirk Bucheggberg des Kantons Solothurn in der Schweiz. Am 1. Januar 2014 fusionierte Aetingen mit den ehemaligen Gemeinden Aetigkofen, Bibern, Brügglen, Gossliwil, Hessigkofen, Küttigkofen, Kyburg-Buchegg, Mühledorf und Tscheppach zur neuen Gemeinde Buchegg.
![Aetingen SO - 297 Einwohner Zi40](https://i.servimg.com/u/f71/19/92/59/15/zi40.jpg)
Zu Aetingen gehören der Hauptteil der Ortschaft Brittern (472 m ü. M.) am Nordrand des Limpachtals am Fuss des Britternhubels sowie einige Einzelhöfe. Nachbargemeinden von Aetingen waren bis am 31. Dezember 2013 Unterramsern, Mühledorf, Brügglen und Kyburg-Buchegg im Kanton Solothurn sowie Bätterkinden und Fraubrunnen im Kanton Bern.
Das Gemeindegebiet von Aetingen war schon während der Römerzeit besiedelt, was durch einige Funde aus dem 2. Jahrhundert nach Christus im Bereich der Kirche nachgewiesen werden konnte. Im Frühmittelalter befand sich bei Altschloss oberhalb des Dorfes ein bisher nicht näher erforschtes Refugium.
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1267 unter dem Namen Etinge. Später erschienen die Bezeichnungen Hättingen (1275), Etingon (1300), Etingen (1309) und Aetingen (1329). Der Ortsname geht auf den althochdeutschen Personennamen Ato zurück und bedeutet mit dem Suffix -ingen so viel wie bei den Leuten des Ato.
Die Kirche von Aetingen, die gemäss Ausgrabungen schon wesentlich vor der ersten Nennung des Dorfes bestanden haben muss, gehörte zunächst dem Kloster St. Gallen und ging dann über die Johanniterkomturei von Thunstetten zur Reformationszeit an Bern. Im Mittelalter gehörte Aetingen zur Herrschaft Aarwangen. Nach 1309 wechselte es mehrmals den Besitzer, bevor es an Bern kam. Im Jahr 1470 wurde das Dorf von Solothurn erworben und der Vogtei Bucheggberg eingegliedert. Auch die niedere Gerichtsbarkeit ging an Solothurn über, das Aetingen zum Gerichtsort ernannte, während die hohe Gerichtsbarkeit bis 1798 beim bernischen Landgericht Zollikofen lag. Nach dem Zusammenbruch des Ancien régime (1798) gehörte Aetingen während der Helvetik zum Distrikt Biberist und ab 1803 zum Bezirk Bucheggberg.
Quellen: Wikipedia
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