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Neuthal b. Bäretswil ZH - xxx Einwohner
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Neuthal b. Bäretswil ZH - xxx Einwohner

Wikipedia:
Neuthal ist ein Weiler der politischen Gemeinde Bäretswil im Bezirk Hinwil des Kantons Zürich in der Schweiz.
Der Weiler besitzt einen eigenen Bahnhof an der ehemaligen Linie der Uerikon-Bauma-Bahn, der heute während der Sommermonate durch den Dampfbahnverein Zürcher Oberland bedient wird.
Bekannt ist der Weiler auch wegen der Industrieanlage des Baumwollindustriellen und Eisenbahnpioniers (Jungfraubahn), Adolf Guyer-Zeller (1839–1899), die heute als Museum Industriekultur-Neuthal öffentlich zugänglich ist.

Das Dorf Bäretswil liegt am Nordwestrand der Allmens, in einer Mulde zwischen Glatt- und Tösstal im Zürcher Oberland. Der Bahnhof des Ortes liegt auf 696 m ü. M. Der höchste Punkt der Gemeinde befindet sich auf dem Allmen auf 1077 m ü. M., der tiefste unterhalb des Pumpwerks (ehemalige Kläranlage) auf 616 m ü. M.
Auf dem Gemeindegebiet liegen neben dem Hauptort auch der mittlerweile stark gewachsene ehemalige Weiler Adetswil, die Aussenwachten Bettswil, Wappenswil, Tisenwaldsberg, Neuthal, Hof, Hinterburg, Tanne, Ghöch, Fehrenwaldsberg und Kleinbäretswil sowie über hundert Einzelhöfe. Es umfasst eine Fläche von 2219 ha, davon sind 872 ha Wald (39 %). Flächenmässig steht damit Bäretswil von den zürcherischen Landgemeinden an siebenter Stelle.
Die Gemeinde Bäretswil grenzt im Uhrzeigersinn an die Gemeinden Bauma, Fischenthal, Hinwil, Wetzikon, Pfäffikon und Hittnau.
Aus der ersten Steuererhebung der Zürcher, die sich damit die 1467 erworbene Stadt Winterthur finanzierten, ist für 1470 eine Zahl von 45 Haushalten überliefert. 1629 verlor die Gemeinde über 60 % ihrer Bevölkerung durch die Pest. Von 1'244 Einwohnern überlebten nur 494 Einwohner. 100 Jahre später war der Bevölkerungsverlust wieder ausgeglichen. Zwischen 1723 und 1771 wuchs die Bevölkerung auf mehr als das Doppelte an. Ursache waren die neuen Verdienstmöglichkeiten durch Heimtextil-Verarbeitung (Professionisten). Um 1810 zählte die Gemeinde stolze 3'549 Einwohner, eine Zahl, die erst Ende des 20. Jahrhunderts wieder erreicht wurde.
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