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Katalogpreise Zumstein/Michel
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Seite 1 von 1
Katalogpreise Zumstein/Michel
Liebe Philatelisten,
die Katalogpreise unterscheiden sich recht heftig,
z.B. Strubel 22Aa (Zumstein) 2100 CHF --- Strubel 13 I (Michel) 1500 Euro
und sind in den letzten Jahren / Jahrzehnten ziemlich gleich geblieben.
Die Wechselkurse dieser beiden Währungen haben die Preiseunterschiede vor ein paar Jahren noch gerechtfertigt.
Nun ist der CHF und der Euro mehr oder weniger paritätisch also 1 : 1.
Nach meiner Meinung müssten doch die Kataloghersteller reagieren. Der schwache Euro muß doch berücksichtigt werden und der Michel seine Preise an den Zumstein anpassen, also erhöhen.
Passiert da was?
Wie denkt Ihr darüber?
Viele Grüsse aus Bayern
Jo
die Katalogpreise unterscheiden sich recht heftig,
z.B. Strubel 22Aa (Zumstein) 2100 CHF --- Strubel 13 I (Michel) 1500 Euro
und sind in den letzten Jahren / Jahrzehnten ziemlich gleich geblieben.
Die Wechselkurse dieser beiden Währungen haben die Preiseunterschiede vor ein paar Jahren noch gerechtfertigt.
Nun ist der CHF und der Euro mehr oder weniger paritätisch also 1 : 1.
Nach meiner Meinung müssten doch die Kataloghersteller reagieren. Der schwache Euro muß doch berücksichtigt werden und der Michel seine Preise an den Zumstein anpassen, also erhöhen.
Passiert da was?
Wie denkt Ihr darüber?
Viele Grüsse aus Bayern
Jo
jo- Anzahl der Beiträge : 51
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Re: Katalogpreise Zumstein/Michel
Michel hat seine ganz eigene Preisstrategie,die nicht unbedingt verstanden werden muß....ich persönlich nutz in verschiedneen Bereichen meiner Sammlung schon lange nicht mehr Michel, das hat auch unteranderem mit den Informationen zu Marken und Abarten im Katalog zu tun
dirk nagel de- Anzahl der Beiträge : 355
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Re: Katalogpreise Zumstein/Michel
Hallo jo
Mich persönlich interessieren keine Preisnotierungen. Die sind auch schon unterschiedlich bei Zumstein und SBK....und Michel hat auch wieder andere Preise. Die Preise in den Katalogen richten sich immer an dem Erhaltungszustand der Marke. Ist sie perfekt farbfrisch, perfekt geschnitten/gezähnt, das Markenbild genau zentrisch, perfekt entwertet. Ich sammle weil es mir Spass macht....und nicht des Wertes wegen.
Gruss
Afredolino
Mich persönlich interessieren keine Preisnotierungen. Die sind auch schon unterschiedlich bei Zumstein und SBK....und Michel hat auch wieder andere Preise. Die Preise in den Katalogen richten sich immer an dem Erhaltungszustand der Marke. Ist sie perfekt farbfrisch, perfekt geschnitten/gezähnt, das Markenbild genau zentrisch, perfekt entwertet. Ich sammle weil es mir Spass macht....und nicht des Wertes wegen.
Gruss
Afredolino
Afredolino- Anzahl der Beiträge : 1301
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Ort : Schwanden/GL
Re: Katalogpreise Zumstein/Michel
Hallo Afredolino,
so wie Du denke grundsätzlich auch ich.
Doch hat so ein Katalog zwei Funktionen.
Erstens bietet er eine Übersicht über alle ausgegebenen Marken sowie deren Beschreibung.
Zweitens bestimmt er einen Preis, wenn auch zur Zeit utopisch, der einen Seltenheitswert darstellt.
Nach wie vor orientieren sich die Händler wie auch die Sammler an diesem Wert und setzen beim Verkauf oder Kauf den Preis zu 10, 20, 30 % oder mehr dieses Katalogpreises an, je nach Zustand der Marke.
Das ist Fakt.
Die Schweizer orientieren sich am Zumstein oder SBK, da in CHF. Die Ausser-Schweizer, so wie ich, eher am Michel, da in Euro.
Deshalb sehe ich hier ein Problem.
Viele Grüsse aus Bayern
Jo
so wie Du denke grundsätzlich auch ich.
Doch hat so ein Katalog zwei Funktionen.
Erstens bietet er eine Übersicht über alle ausgegebenen Marken sowie deren Beschreibung.
Zweitens bestimmt er einen Preis, wenn auch zur Zeit utopisch, der einen Seltenheitswert darstellt.
Nach wie vor orientieren sich die Händler wie auch die Sammler an diesem Wert und setzen beim Verkauf oder Kauf den Preis zu 10, 20, 30 % oder mehr dieses Katalogpreises an, je nach Zustand der Marke.
Das ist Fakt.
Die Schweizer orientieren sich am Zumstein oder SBK, da in CHF. Die Ausser-Schweizer, so wie ich, eher am Michel, da in Euro.
Deshalb sehe ich hier ein Problem.
Viele Grüsse aus Bayern
Jo
jo- Anzahl der Beiträge : 51
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Ort : Oberbayern
Re: Katalogpreise Zumstein/Michel
Etwas ganz Offensichtliches überseht ihr dabei wohl. Die Nachfrage von Schweizern nach Schweizer Marken dürfte doch erheblich größer sein als die Nachfrage von Sammlern anderer Nationalitäten nach Schweizer Marken. Grob gesagt, ganz allgemein sammeln die Schweizer Sammler Schweiz, die Deutschen deutsche Marken, die Franzosen Frankreich usw. Das ergebt recht unterschiedliche Nachfragen nach Schweizer Marken, die selbstverständlich von den Katalogherstellern der einzelnen Länder berücksichtigt werden müssen, denn alle Kataloghersteller orientieren sich am heimischen Markt und nicht an dem Land, aus dem irgendwelche Marken oder Ganzsachen stammen.
Deshalb nehmen bei dem Thema die Deutschen üblicherweise den Michel zur Hand, die Franzosen den Yvert, die Österreicher den ANK, die Amerikaner den Scott usw. Darüber hinaus gibt es in den einzelnen Ländern ein ganz unterschiedliches Einkommensniveau. Ich als Deutscher betrachte den Durchschnittsschweizer als wirklich gutsituiert im Verhältnis zu mir, obwohl auch ich mein Auskommen habe, nur eben auf einem anderen Niveau. Es hat ja durchaus seinen Grund, dass so viele Ausländer in der Schweiz arbeiten wollen, da sie dort ein Mehrfaches dessen monatlich ausgezahlt bekommen, als wenn sie die gleiche Arbeit z.B. in Deutschland erledigen würden. Das muss selbstverständlich von den Katalogherstellern auch berücksichtigt werden.
Ansonsten stimme ich Alfredolino voll zu: Katalogpreise interessieren mich nicht, sie können mir höchstens einen Hinweis auf die Stärke der Nachfrage nach einer einzelnen Marke oder Ganzsache geben, mehr aber nicht. So kann ein Katalogpreis von z.B. 1.000 Euro sich völlig in Luft auflösen, wenn niemand den entsprechenden Gegenstand haben will, wenn man den Gegenstand auch nach intensivem Bemühen nicht in einen realen Wert wie eine Währung umtauschen kann. Ihr braucht euch nur irgendwelche Auktionskataloge anzuschauen, da werden massenhaft Sammlungen und einzelne Marken angeboten, bei denen im Angebot Katalogpreise genannt werden. Nach der Auktion findet man dann viele davon im Nach- oder Rücklosverkauf und das meiste davon bleibt unverkauft, damit ist der Wert auf Null geschrumpft.
Viele Grüße
Ingo
Deshalb nehmen bei dem Thema die Deutschen üblicherweise den Michel zur Hand, die Franzosen den Yvert, die Österreicher den ANK, die Amerikaner den Scott usw. Darüber hinaus gibt es in den einzelnen Ländern ein ganz unterschiedliches Einkommensniveau. Ich als Deutscher betrachte den Durchschnittsschweizer als wirklich gutsituiert im Verhältnis zu mir, obwohl auch ich mein Auskommen habe, nur eben auf einem anderen Niveau. Es hat ja durchaus seinen Grund, dass so viele Ausländer in der Schweiz arbeiten wollen, da sie dort ein Mehrfaches dessen monatlich ausgezahlt bekommen, als wenn sie die gleiche Arbeit z.B. in Deutschland erledigen würden. Das muss selbstverständlich von den Katalogherstellern auch berücksichtigt werden.
Ansonsten stimme ich Alfredolino voll zu: Katalogpreise interessieren mich nicht, sie können mir höchstens einen Hinweis auf die Stärke der Nachfrage nach einer einzelnen Marke oder Ganzsache geben, mehr aber nicht. So kann ein Katalogpreis von z.B. 1.000 Euro sich völlig in Luft auflösen, wenn niemand den entsprechenden Gegenstand haben will, wenn man den Gegenstand auch nach intensivem Bemühen nicht in einen realen Wert wie eine Währung umtauschen kann. Ihr braucht euch nur irgendwelche Auktionskataloge anzuschauen, da werden massenhaft Sammlungen und einzelne Marken angeboten, bei denen im Angebot Katalogpreise genannt werden. Nach der Auktion findet man dann viele davon im Nach- oder Rücklosverkauf und das meiste davon bleibt unverkauft, damit ist der Wert auf Null geschrumpft.
Viele Grüße
Ingo
Cantus- Anzahl der Beiträge : 459
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Ort : Nordöstlich von Berlin, 10 km vor der Oder.
Re: Katalogpreise Zumstein/Michel
Hallo Ingo,
ich kann deiner und Afredolinos Meinung nur zustimmen. Auch ich bin ein Mensch der nicht seine Sammlung als Wertanlage sieht, sondern der sich am Sammeln von „alten bedruckten Papierblättchen“ (wie meine Frau sagt) erfreut, um so mehr, wenn er mal ein Schnäppchen macht und eine seltene Marke günstig erwirbt. Ich denke, auch ihr freut euch über so ein Ereignis.
Ob günstig oder teuer umschreibt nun mal der Wert „x“ aus einem Katalog, der damit grundsätzlich einen Seltenheitswert vorgibt.
Ich sammle keine neuen Ausgaben mehr.
Mein Zumstein ist von 2009 und mein Michel von 2010, die darin gedruckten Werte haben sich seither nicht verändert. Wenn ich den Wechselkurs CHF zu Euro im Jahre 2010 anschaue, 1 CHF = ca. 0,70 Euro, dann liegen die Werte der beiden Kataloge umgerechnet sehr nahe beieinander.
Ich gehe deshalb davon aus, dass die beiden Kataloghersteller bei der Werteermittlung auch den damals aktuellen Wechselkurs in irgend einer Weise berücksichtigt haben.
Heute liegt der Wechselkurs bei 1 : 1 und die unveränderten Katalogwerte driften nun extrem auseinander.
Hier sehe ich eben ein Problem.
Viele Grüsse aus Bayern
Jo
ich kann deiner und Afredolinos Meinung nur zustimmen. Auch ich bin ein Mensch der nicht seine Sammlung als Wertanlage sieht, sondern der sich am Sammeln von „alten bedruckten Papierblättchen“ (wie meine Frau sagt) erfreut, um so mehr, wenn er mal ein Schnäppchen macht und eine seltene Marke günstig erwirbt. Ich denke, auch ihr freut euch über so ein Ereignis.
Ob günstig oder teuer umschreibt nun mal der Wert „x“ aus einem Katalog, der damit grundsätzlich einen Seltenheitswert vorgibt.
Ich sammle keine neuen Ausgaben mehr.
Mein Zumstein ist von 2009 und mein Michel von 2010, die darin gedruckten Werte haben sich seither nicht verändert. Wenn ich den Wechselkurs CHF zu Euro im Jahre 2010 anschaue, 1 CHF = ca. 0,70 Euro, dann liegen die Werte der beiden Kataloge umgerechnet sehr nahe beieinander.
Ich gehe deshalb davon aus, dass die beiden Kataloghersteller bei der Werteermittlung auch den damals aktuellen Wechselkurs in irgend einer Weise berücksichtigt haben.
Heute liegt der Wechselkurs bei 1 : 1 und die unveränderten Katalogwerte driften nun extrem auseinander.
Hier sehe ich eben ein Problem.
Viele Grüsse aus Bayern
Jo
jo- Anzahl der Beiträge : 51
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Ort : Oberbayern
Re: Katalogpreise Zumstein/Michel
Die heutigen Katalogwerte bei den modernen Marken ab ca. 1960 sind doch ein Witz! Kein Mensch bezahlt Dir das was im Katalog steht!
Letztes Jahr an der Sammlermesse in Basel habe ich gebrauchte Alben für wenig Geld gekauft. Die Alben waren gefüllt mit Ersttaggestempelten Viererblöcke aus den 80er Jahren. Katalogwert weit über 1000 Franken. Ich habe den Verkäufer gefragt ob er sich da nicht geirrt hat. Nein sagte er mir das ist alles nichts mehr Wert.....!
Auch die Ausgaben wie Stickerei, Krypto etc. haben einen kurzen Hype und verlieren innert weniger Monate/Jahre massiv an Wert!
Moderne Briefmarken sammeln ist keine Wertanlage ausser
schöne Belege mit sauberen Ortsstempeln und mit Marken aus den letzten Jahren welche kaum zu finden sind!? Solche Belege behalten wir aber selber für unsere Sammlung und verkaufen sie nicht.
Da kaum noch jemand Briefe schreibt sind echt gelaufene Briefe mit portogerechter Frankatur eine interessante Mangelware! Ein schöner portorichtiger Brief von z.B. Basel nach Basel mit den neusten Markenausgaben (keine Mache) wird bald seltener sein als ein Basler Taube Brief von 1845! Voraussetzung ist natürlich ein Poststellen-Stempel und kein Maschinenstempel.
Naja, vielleicht ein bisschen übertrieben aber die Richtung stimmt!
Letztes Jahr an der Sammlermesse in Basel habe ich gebrauchte Alben für wenig Geld gekauft. Die Alben waren gefüllt mit Ersttaggestempelten Viererblöcke aus den 80er Jahren. Katalogwert weit über 1000 Franken. Ich habe den Verkäufer gefragt ob er sich da nicht geirrt hat. Nein sagte er mir das ist alles nichts mehr Wert.....!
Auch die Ausgaben wie Stickerei, Krypto etc. haben einen kurzen Hype und verlieren innert weniger Monate/Jahre massiv an Wert!
Moderne Briefmarken sammeln ist keine Wertanlage ausser
schöne Belege mit sauberen Ortsstempeln und mit Marken aus den letzten Jahren welche kaum zu finden sind!? Solche Belege behalten wir aber selber für unsere Sammlung und verkaufen sie nicht.
Da kaum noch jemand Briefe schreibt sind echt gelaufene Briefe mit portogerechter Frankatur eine interessante Mangelware! Ein schöner portorichtiger Brief von z.B. Basel nach Basel mit den neusten Markenausgaben (keine Mache) wird bald seltener sein als ein Basler Taube Brief von 1845! Voraussetzung ist natürlich ein Poststellen-Stempel und kein Maschinenstempel.
Naja, vielleicht ein bisschen übertrieben aber die Richtung stimmt!
rschumi1- Anzahl der Beiträge : 7
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Alter : 68
Ort : Riehen (BS)
Re: Katalogpreise Zumstein/Michel
Dein beschriebener Fall bezeichne ich als "Schönrechnerei" und um ehrlich zu sein bin ich da offensichtlich nicht alleine
dirk nagel de- Anzahl der Beiträge : 355
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Ort : Illingen Saarland
Re: Katalogpreise Zumstein/Michel
Hallo Dirk
Schönrechnerei kann schon sein, aber wo liege ich da so falsch? Und das "nicht alleine sein" verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Was meinst Du damit?
Schönrechnerei kann schon sein, aber wo liege ich da so falsch? Und das "nicht alleine sein" verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Was meinst Du damit?
rschumi1- Anzahl der Beiträge : 7
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Alter : 68
Ort : Riehen (BS)
Re: Katalogpreise Zumstein/Michel
Also mit "Schönrechnerei" meine ich die Preise in den Katalogen, mit denen sich Sammler ihre Sammlung noch schönrechnen. Dass diese Preise oft nicht mehr der Realität entsprechen, dürfte den heutigen Sammlern bekannt sein. Und diese Meinung habe ich auch in verschiedenen Gesprächen erfahren, nur offen ausgesprochen und veröffentlicht das traut sich niemand.
dirk nagel de- Anzahl der Beiträge : 355
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Ort : Illingen Saarland
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