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Restaurant Aescher, Alpstein-Gebiet.
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Restaurant Aescher, Alpstein-Gebiet.
Diese Ansichts-Karte zeigt das berühmte Restaurant Escher.
Gelaufen am 25.Juli 1900.
von Zürich nach Lienz,Tirol.
Bereits um 1800 begannen die Eremiten und Sennen auf der Alp Äscher einfache Getränke und Speisen zu verkaufen.
Aus der Alphütte entwickelte sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts nach und nach das Berggasthaus Äscher, welches zu den ältesten der Schweiz gehört.
(Quelle: https://www.ebenalp.ch/sommer/wildkirchli-aescher)
Auf Saisonende dieses Jahres soll diese Traditions-Beiz geschlossen werden.....
Warum gibt man ein Restaurant auf, das von Kritikern als das schönste auf Erden bezeichnet wird?
Nun reden die scheidenden Pächter des Berggasthaus Aescher-Wildkirchli Klartext.
Mitten in der Hochsaison gab das Ehepaar Bernhard und Nicole Knechtle-Fritsche seine Entscheidung bekannt: Die Wirte des Berggasthaus Aescher-Wildkirchli lassen den Pachtvertrag nach fünf Jahren auslaufen.
Bis zum Saisonende am 4. November soll das Restaurant oberhalb von Weissbad AI offen bleiben.
Danach ist die Zukunft der Bergbeiz ungewiss.
Doch warum gibt man ein Lokal auf, dem es an Gästen wahrlich nicht mangelt, seit es vom US-Magazin «National Geographic»zum «schönsten Ort» und von der «Huffington Post» zum schönsten Restaurant der Welt erklärt wurde?
Tatsächlich ist genau das das Problem: Seit die internationalen Medien den Aescher in den höchsten Tönen lobten, explodierten die Besucherzahlen.
Es kommen mehr Gäste, als das alte Gasthaus verträgt.
Sowohl die sanitären Einrichtungen als auch die Tiefkühler müssten erneuert werden, um dem Gästeansturm gerecht zu werden. Ausserdem mangelt es schlicht an Platz, alle zu bewirten: «Unsere Gäste suchen den Aescher bewusst als Ziel aus, kommen extra deswegen her.
Schon jetzt haben wir Warteschlangen, wenn alle Plätze besetzt sind», erklärt Nicole Knechtle-Fritsche im «Blick».
Doch die Stiftung Wildkirchli, der das traditionsreiche Haus gehört, habe in den vergangenen Jahren kaum investiert.
Und auch der Denkmalschutz stehe notwendigen Neuerungen oft im Weg.
(Quelle: https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/restaurant-aescher-wildkirchli-jetzt-redet-das-wirtepaar-138482.html )
Gruss Boudicca
Gelaufen am 25.Juli 1900.
von Zürich nach Lienz,Tirol.
Bereits um 1800 begannen die Eremiten und Sennen auf der Alp Äscher einfache Getränke und Speisen zu verkaufen.
Aus der Alphütte entwickelte sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts nach und nach das Berggasthaus Äscher, welches zu den ältesten der Schweiz gehört.
(Quelle: https://www.ebenalp.ch/sommer/wildkirchli-aescher)
Auf Saisonende dieses Jahres soll diese Traditions-Beiz geschlossen werden.....
Warum gibt man ein Restaurant auf, das von Kritikern als das schönste auf Erden bezeichnet wird?
Nun reden die scheidenden Pächter des Berggasthaus Aescher-Wildkirchli Klartext.
Mitten in der Hochsaison gab das Ehepaar Bernhard und Nicole Knechtle-Fritsche seine Entscheidung bekannt: Die Wirte des Berggasthaus Aescher-Wildkirchli lassen den Pachtvertrag nach fünf Jahren auslaufen.
Bis zum Saisonende am 4. November soll das Restaurant oberhalb von Weissbad AI offen bleiben.
Danach ist die Zukunft der Bergbeiz ungewiss.
Doch warum gibt man ein Lokal auf, dem es an Gästen wahrlich nicht mangelt, seit es vom US-Magazin «National Geographic»zum «schönsten Ort» und von der «Huffington Post» zum schönsten Restaurant der Welt erklärt wurde?
Tatsächlich ist genau das das Problem: Seit die internationalen Medien den Aescher in den höchsten Tönen lobten, explodierten die Besucherzahlen.
Es kommen mehr Gäste, als das alte Gasthaus verträgt.
Sowohl die sanitären Einrichtungen als auch die Tiefkühler müssten erneuert werden, um dem Gästeansturm gerecht zu werden. Ausserdem mangelt es schlicht an Platz, alle zu bewirten: «Unsere Gäste suchen den Aescher bewusst als Ziel aus, kommen extra deswegen her.
Schon jetzt haben wir Warteschlangen, wenn alle Plätze besetzt sind», erklärt Nicole Knechtle-Fritsche im «Blick».
Doch die Stiftung Wildkirchli, der das traditionsreiche Haus gehört, habe in den vergangenen Jahren kaum investiert.
Und auch der Denkmalschutz stehe notwendigen Neuerungen oft im Weg.
(Quelle: https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/restaurant-aescher-wildkirchli-jetzt-redet-das-wirtepaar-138482.html )
Gruss Boudicca
Boudicca8- Anzahl der Beiträge : 412
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