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Zürchersmühle (Urnäsch) AR - xxx Einwohner
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Zürchersmühle (Urnäsch) AR - xxx Einwohner
Urnäsch liegt südlich von Waldstatt am Flüsschen gleichen Namens und an der Bahnlinie, die Herisau mit Appenzell verbindet. Hier beginnt die Passstrasse über die Schwägalp nach Neu St. Johann.
831 wurde der Weiler Färchen als Farrichun erwähnt und sein Fluss Urnasca. Unter der äbtischen Herrschaft bildete Urnäsch zuerst mit Herisau einen Verwaltungsbezirk, im 14. Jahrhundert war es eine Rhode des Amts Hundwil und gehörte mit diesem innerhalb des Reichsverbands zur Vogtei St. Gallen. Urnäschenes zeigte sein kommunales Eigenleben bereits 1344, und das Lendlyn trat 1377 dem Schwäbischen Städtebund, und 1401 dem Bund mit der Stadt St. Gallen bei. Das geschah noch unter dem Siegel Hundwils, mit dem es eine treibende Kraft in den Appenzeller Kriegen 1401 bis 1429 war. Vorerst war Urnäsch nach Herisau kirchgenössig, nach dem Bau der Antoniuskirche 1414 erlangten die Urnäscher 1417 die endgültige kirchliche und politische Selbstständigkeit. Innerhalb der Streusiedlung entwickelte sich um die Kirche ein Dorfkern. 1525 trat der Ort zur Reformation über, 1532 bis 1543 war der Hundwiler Pfarrer Walter Klarer evangelischer Pfarrer im Dorf. Die Kirche wurde nach dem Dorfbrand von 1641 wieder aufgebaut und 1866 bis 1868 renoviert. Die katholische Pfarrei Urnäsch-Hundwil-Waldstatt mit der Kirche im Weiler Zürchersmühle wurde 1911 gegründet.
1480 bereinigten Urnäsch und Hundwil nach der Trennung der gemeinsamen Alpen den Grenzverlauf. Seit der Landteilung 1597 gehört Urnäsch als erste der sechs äusseren Rhoden zum Land Appenzell Ausserrhoden und war regelmässig Tagungsort des Kleinen Rats.
Quellen: Wikipedia
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