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Belege mit Schweizer Nachporto aus Nr. 1 bis Nr. 28
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Belege mit Schweizer Nachporto aus Nr. 1 bis Nr. 28
Hallo zusammen,
ich pflege so nebenbei seit rund 25 Jahren eine kleine Sammlung mit Schweizer Nachportobelegen, da mich aber nur die ersten beiden Serien ansprechen, habe ich versucht, das Ganze auf die ersten 28 Nummern bei den Portomarken zu begrenzen. Dabei interessiert mich selber nur die Höhe des Nachportos und mit welchen Briefmarken dieses abgegolten wurde, die Feinbestimmung der Marken überlasse ich euch, wenn es euch denn wichtig ist.
Heute eine Postkarte, die am 18.8.1908 von Heidelberg in Deutschland nach Emmishofen im Thurgau gelaufen ist. Der Absender wollte wohl mit der Karte von 5 Pfennig statt korrekt 10 Pfennig Porto sparen, denn in der Adresse steht "bei Konstanz", die Schweizer Post hat die Schummelei aber gemerkt und das dreifache fehlende Porto nachverlangt. So ist ein netter Beleg mit sauberem Stempel von Emmishofen entstanden.



Viele Grüße
Ingo
ich pflege so nebenbei seit rund 25 Jahren eine kleine Sammlung mit Schweizer Nachportobelegen, da mich aber nur die ersten beiden Serien ansprechen, habe ich versucht, das Ganze auf die ersten 28 Nummern bei den Portomarken zu begrenzen. Dabei interessiert mich selber nur die Höhe des Nachportos und mit welchen Briefmarken dieses abgegolten wurde, die Feinbestimmung der Marken überlasse ich euch, wenn es euch denn wichtig ist.
Heute eine Postkarte, die am 18.8.1908 von Heidelberg in Deutschland nach Emmishofen im Thurgau gelaufen ist. Der Absender wollte wohl mit der Karte von 5 Pfennig statt korrekt 10 Pfennig Porto sparen, denn in der Adresse steht "bei Konstanz", die Schweizer Post hat die Schummelei aber gemerkt und das dreifache fehlende Porto nachverlangt. So ist ein netter Beleg mit sauberem Stempel von Emmishofen entstanden.



Viele Grüße
Ingo
Cantus- Anzahl der Beiträge : 444
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Alter : 73
Ort : Nordöstlich von Berlin, 10 km vor der Oder.
Re: Belege mit Schweizer Nachporto aus Nr. 1 bis Nr. 28
Das Gemeindeamt Aussersihl schickte am 17.6.1882 einen Brief nach Zürich. Innerhalb des Gemeindegebietes war die Behördenpost vom staatlichen Porto befreit, da aber Aussersihl bis 1891 eine selbständige Gemeinde war und erst danach ein Stadtteil von Zürich wurde, wären 5 Cts. Porto für den Brief nach Zürich erforderlich gewesen. Da aber jedes Porto fehlte, mussten mit Portomarke 10 Cts. nachentrichtet werden.


Viele Grüße
Ingo


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